Probleme im VEB Chemiefaserkombinat Schwarza
12. Juni 1986
Information Nr. 252/86 über Probleme im VEB Chemiefaserkombinat Schwarza, die vom ehemaligen Leiter der HA Polyestergranulat-Herstellung, [Name 1], aufgeworfen werden
Unter Missbrauch einer Dienstreise (Erstreise) nach Frankreich verließ der [Name 1, Vorname] (41), Mitglied der SED seit 1982, ehemaliger Leiter der HA Polyestergranulat-Herstellung im Stammbetrieb des VEB Chemiefaserkombinat Schwarza, [Kreis] Rudolstadt, [Bezirk] Gera, am 15.3.1986 ungesetzlich die DDR.
Von seinem jetzigen Aufenthaltsort in der BRD übermittelte er der Ständigen Vertretung der DDR in der BRD vier gleichlautende Schreiben zur Weiterleitung an führende Partei- und Staatsfunktionäre der DDR.
In diesen Schreiben versucht [Name 1] zu »begründen«, warum er die DDR ungesetzlich verließ. Dazu führt er eine Anzahl von Problemen an, die seine persönliche Entwicklung sowie die Situation in seinem ehemaligen Betrieb betreffen.
Die im Zusammenhang mit den im Brief [Name 1] aufgeworfenen Problemen von Experten vor Ort geführten ersten Untersuchungen ergaben Folgendes:
Investitionsvorhaben »Rationalisierung Polyamidseide Schwarza«
Dieses Vorhaben ist Bestandteil des Chemiefaserstoffprogramms, wobei entsprechend des Ministerratsbeschlusses vom 30.9.1983 ein Investitionsaufwand von 448,2 Mio. Mark (gegenwärtiges Ist 493,2 Mio. Mark) und ein Kapazitätszuwachs von 6,8 Kt/a Polyamidseide (PA-S) festgelegt wurde (voraussichtliches Ist Ende des Jahres 1987 7,1 Kt/a).1
Beim Vorhaben »Rationalisierung Polyamidseide Schwarza«, das durch die Einführung eines selbst entwickelten Schnellspinnverfahrens mit einer dreifach höheren Produktivität gegenüber dem klassischen Spinnverfahren und der dazugehörigen Maschinentechnik gekennzeichnet ist, sind die vorgesehenen Produktions- und Qualitätsparameter noch nicht erreicht worden.
Das betrifft vor allem die Pflichtenheftforderung »Abfall = 8 %«.2
Unterschiedlich für jede der sieben Spinnmaschinen gelang es, den Abfall zwar zu senken, er lag jedoch im Zeitraum vom 1.1.1986 bis 30.4.1986 immer noch durchschnittlich zwischen 18 und 30 %.
Für das Jahr 1986 wird insgesamt mit ca. 6,8 kt Abfallproduktion gerechnet. Die Materialverbrauchsnorm des Hauptrohstoffes Caprolactam wird deshalb erheblich überzogen. (Bereits 1985 mussten aus diesem Grund zusätzliche Rohstoffimporte an Caprolactam aus dem NSW für ca. 7 Mio. VM getätigt werden.)
Die im Wesentlichen durch hohe Abfallquoten verursachten zusätzlichen ANG-Kosten (Ausschuss/Nacharbeit/Garantie) beliefen sich 1985 für PA-S auf ca. 11,2 Mio. Mark und per 31.3.1986 bereits auf 3,1 Mio. Mark.
Der negative Einfluss auf die Gesamtökonomie des CFK wird gekennzeichnet durch einen um 10 Mio. Mark geringeren Nettogewinn 1985 gegenüber 1984, als noch das klassische Spinnverfahren produktionswirksam war.
Alle durchgeführten Stabilisierungsmaßnahmen an den Produktionsanlagen für PA-S führten bisher zu keiner sichtbaren Verbesserung der Situation.
Täglich müssen zur Beseitigung des Abfalls an den Spinnmaschinen sogenannte Wirre-Einsätze im Rahmen der sozialistischen Hilfe3 durchgeführt werden, die zunehmend zu einer Verschlechterung der Stimmung unter der Belegschaft führen.
Zu den Ursachen für die gegenwärtige Situation bei der Produktion der PA-S gibt es bei den Fachkadern des CFK differenzierte Auffassungen, jedoch stimmen diese insofern überein, dass die Schnellspinntechnologie sowie die vorgelagerten chemischen Prozessstufen noch nicht im erforderlichen Maße beherrscht werden.
Bereits bei der Entwicklung des Schnellspinnverfahrens sei Expertenmeinungen zufolge den Rohstoffqualitäten, spezifischen Rohstoffaufbereitungsverfahren sowie deren Einfluss auf die Spinnsicherheit forschungsseitig ungenügende Beachtung geschenkt worden.
Hinzu kommen Mängel an der vom VEB Kombinat Textima Karl-Marx-Stadt4 entwickelten Maschinentechnik, bei der die durchschnittliche Laufsicherheit der Spinnmaschinen nur 142 Stunden anstelle der zugesicherten 1 000 Stunden beträgt.
Zur Beherrschung der Situation in der Produktion der PA-S führt der Generaldirektor täglich Rapporte durch, praktiziert die Funktion des »Generaltechnologen« und legt die technologische Richtung zur Stabilisierung der Anlagen fest.
Nach internen Einschätzungen verliere sich der Generaldirektor hierbei in Details und Einzelfragen, vernachlässige die konzeptionelle Arbeit und andere Leitungsschwerpunkte.
Er sei auch nicht bereit, kritische Hinweise zu seiner Leitungstätigkeit zu akzeptieren, fasse diese vielmehr als Kritik an seiner Person auf und reagiere entsprechend.
Die im Pflichtenheft verankerten Werte zur Gewährleistung der Spinnsicherheit können nach Einschätzung der Fachexperten nur durch empirische Versuche in den einzelnen technologischen Abschnitten erreicht werden.
Dabei wird angezweifelt, dass es bei voller Produktion aller Spinnmaschinen schnell und ökonomisch vertretbar gelingt, die PA-S Produktion zu stabilisieren.
Fachexperten ziehen jedoch die Möglichkeit in Betracht, eine Spinnmaschine mit vorgeschalteten Anlagen zumindest teilweise zu Versuchszwecken freizusetzen, wenn der Einsatz der für Zusatzimporte von Caprolactam aufgewandten Valutamittel effektiver erfolgt.
Fragen zur Führungs- und Leitungstätigkeit sowie Arbeitskräfteproblem
Der gleiche Personenkreis hält es jedoch grundsätzlich für erforderlich, eine komplexe Ursachenanalyse vorzunehmen, um darauf aufbauend gezielte Maßnahmen zur Optimierung des Schnellspinnverfahrens festlegen zu können.
Der gegenwärtige Arbeitsstil in der Führungs- und Leitungstätigkeit des Stammbetriebes sei nach übereinstimmenden Meinungen von Experten nicht geeignet, in absehbarer Zeit eine spürbare, stabile Verbesserung der Lage zu erreichen.
Die Leitungstätigkeit sei vielmehr geprägt von sporadischen Entscheidungen und Eingriffen in den Produktionsprozess ohne wissenschaftliche Grundlage, von fehlenden strategischen Überlegungen, von ungenügender komplexer Ursachenforschung und Bewertung der erkannten Mängel, nicht wirksamen Stabilisierungsprogrammen, Ignorierung von Hinweisen und Vorschlägen der Werktätigen einschließlich verantwortlicher Leiter, unüberlegten häufigen Kaderveränderungen und falscher Einschätzung der tatsächlichen Lage.
Solche Erscheinungen zeigen sich beim Generaldirektor, aber auch bei anderen verantwortlichen Leitungskadern.
Die Stimmungslage unter den Betriebsangehörigen hat sich in den letzten Monaten spürbar verschlechtert. Es treten zunehmend Resignationserscheinungen bei Facharbeitern, aber gleichermaßen bis zu führenden Leitungskadern auf.
Bezeichnend ist auch der Umstand, dass bisher alle infrage kommenden Nachfolgekandidaten für den im April 1986 verstorbenen stellvertretenden Generaldirektor einen entsprechenden Einsatz ablehnten.
Die Arbeitskräftesituation des Stammbetriebes des CFK wird von der Kaderdirektorin als äußerst angespannt eingeschätzt. Per 21.4.1986 war der Stammbetrieb mit 130 Arbeitskräften unterbesetzt. Sie verschärft sich noch dadurch, dass insgesamt mehr Arbeitskräfte den Betrieb verlassen als neu zur Einstellung kommen.
Besondere Probleme ergeben sich daraus für die Sicherung der Vierschichtarbeit. Teilweise müssen die Produktionsanlagen demzufolge mit Mindestbesetzungen an der technischen Sicherheitsgrenze gefahren werden.
Da das erforderliche Schichtpersonal aus dem Territorium nicht mehr abgedeckt werden kann und insgesamt die Bereitschaft zur Schichtarbeit abnimmt, könne sich nach Darstellung von Experten die Konsequenz ergeben, Maschinen abzustellen und Produktionssortimente zu verlagern.
Vorgenannte Arbeitskräfteprobleme, die sich auf den Stammbetrieb insgesamt beziehen, seien für die PA-S-Anlage jedoch nicht typisch.
Die in dieser Anlage nach wie vor auftretenden Schwierigkeiten seien weniger das Ergebnis einer kadermäßigen Unterbesetzung, sondern in erster Linie auf die mangelnde Vorbereitung der Werktätigen auf die neue Technik zurückzuführen. Das zeige sich insbesondere in einer niedrigeren Abfallquote bei länger im Betrieb befindlichen Spinnmaschinen im Vergleich zu denen, die erst im Januar 1986 in Betrieb genommen wurden und deren Bedienungskräfte keinesfalls über die Erfahrungen anderer Kollegen verfügen.
Erschwert wird die Situation in der PA-S-Anlage darüber hinaus durch den hohen Anteil ausländischer Arbeitskräfte (450 von 1 468).
Diese aus der VR Polen und Kuba stammenden Werktätigen besitzen größtenteils einen niedrigen Ausbildungsstand, worunter die Qualität der von ihnen zu realisierenden Arbeitsaufgaben leidet. Hinzu kommen Verstöße gegen die Arbeitsdisziplin sowie Tendenzen der Missachtung der Autorität vorgesetzter Leiter, die nicht immer auf Sprachschwierigkeiten zurückzuführen seien.
Trotz dieser angespannten Arbeitskräftesituation gäbe es jedoch zur langfristigen Arbeit auf diesem Gebiet keine konzeptionellen Vorstellungen darüber, wie dieser Zustand im positiven Sinne geändert werden könne. Hinzu komme, dass im Gegensatz zu anderen Großbetrieben der Chemiefaserindustrie wie Guben und Premnitz in Schwarza keine wesentlichen sozialen Einrichtungen (z. B. Poliklinik, Sportanlagen usw.) entstanden sind. Das mache den Betrieb wenig »attraktiv«.
Auch das äußere Bild, das der Betrieb biete, sei wenig verlockend. So prägen aufgehäufte Polyamidseiden-Abfälle das Werkstraßenbild, sodass prinzipiell von Unordnung gesprochen werden muss. Zur Beseitigung von Abfallbergen seien teilweise bis zu sechzig Arbeitskräfte eingesetzt.
Die Arbeitsbedingungen in den Produktionsräumen für Polyamidseide würden vor allem belastet durch ständig reißende und sich zu größeren unentwirrbaren Knäueln vermengende Fäden.
Gleichzeitig sei die Lärmbelastung gegenüber der früher praktizierten Technologie angestiegen.
Durch die Lagerung von Zellstoff und Granulaten unter unzureichenden Bedingungen – teilweise erfolgt diese auf dem Hof – entstehen immer wieder Verluste.
Stellung der HA Polyestergranulat-Herstellung
Die HA Polyestergranulat-Herstellung ist im Stammbetrieb des CFK der kleinste Produktionsbereich mit einem Soll von 111 Gesamtbeschäftigten. In diesem Bereich werden gegenwärtig ca. sechs Kt/a PE-Granulate für die Weiterverarbeitung zu Folien im Stammbetrieb des Fotochemischen Kombinates Orwo Wolfen und für die Magnetbandfabrik Dessau produziert.
Leiter dieser HA PE-Granulat-Herstellung war [Name 1]
In der Kadervorlage für den Einsatz als HA-Leiter wird eingeschätzt, dass [Name 1] Leiterfähigkeiten mit einem beachtlichen Organisationstalent besitzt, er es versteht, Problemlösungen zu finden und durchzusetzen, er bei der Realisierung von Aufgaben zielstrebig und mit Konsequenz vorgeht und dabei das Kollektiv einbezieht.
Durch seine Leistungen wurde die PE-Granulat-Anlage stabilisiert und das Gütezeichen »Q« für die Produkte erreicht.5 Das Kollektiv wurde 1978 mit dem Orden »Banner der Arbeit«6 ausgezeichnet und [Name 1] als bester Erfinder des Kombinates gewürdigt.
Um den sich entwickelnden Bedarf der DDR an Spezialgranulaten zur Produktion von Folien für die Mikroelektronik, Videotechnik, Disketten- und Mikrofilmproduktion zu decken, ist es erforderlich, im CFK entsprechende Forschungsthemen zu bearbeiten und ein Investitionsvorhaben zur Produktionsaufnahme dieser Spezialgranulate vorzubereiten und zu realisieren.
Die Forschungsarbeiten auf diesem Spezialgebiet wurden bisher von einem kleinen Kollektiv unter Leitung des [Name 1] realisiert. Verarbeitungsversuche der im CFK hergestellten Spezialgranulate zu dünnen Folien wurden auf einer Pilotanlage in Frankreich im Zeitraum vom 16. bis 20.9.1985 und während der Dienstreise des [Name 1] vom 10.3. bis 14.3.1986 durchgeführt.
Aufgrund der großen volkswirtschaftlichen Bedeutung der Entwicklung und Produktion von Spezialgranulaten hatte der Generaldirektor des CFK festgelegt, im Direktorat Forschung kurzfristig eine Hauptabteilung PETP-Granulat-Forschung unter Leitung von [Name 1] aufzubauen.
Die Vorstellungen des [Name 1] gingen dahin, HA-Leiter der PE-Granulat-Herstellung zu bleiben und hier mit einem kleinen Kollektiv die Forschungsaufgaben zu bearbeiten. Dies wurde vom Generaldirektor abgelehnt.
Die Nichterfüllung dieser subjektiven Vorstellungen des [Name 1] hinsichtlich seiner persönlichen Karriere trug offensichtlich zu seinem Entschluss bei, die DDR ungesetzlich zu verlassen.7
Im Rahmen der vom MfS geführten Untersuchungen wurde darüber hinaus bekannt, dass es beim Investkomplex Rekonstruktion von Viskosefaserkapazitäten zur Herstellung von Modalfasern (Regan-Super) mit einem Dauerbetrieb ab Juni 1987 neben Terminverzügen ebenfalls eine Reihe forschungsseitig noch nicht zweifelsfrei geklärter technologischer Lösungen – ähnlich dem Investkomplex Polyamidseide – gibt, da auch hier die Fragen des Rohstoffes selbst, dessen Qualität und Einsatzmodifikation sowie der Technologieanpassung auf den einzusetzenden Rohstoff nicht vollständig gelöst sind.
Von Experten wird eingeschätzt, dass auch hier die konzeptionelle und straffe Führung des Generaldirektors zur Überwindung der offenen Probleme fehlt.
Funktion des [Name 1] als WBA-Vorsitzender
In einer gemeinsamen Beurteilung des WPO-Sekretärs und des Kreissekretärs der Nationalen Front vom 9.4.1986 wird eingeschätzt, dass [Name 1] auf Vorschlag des CFK die Funktion des Vorsitzenden des WBA 24 in Rudolstadt übernommen hat.8 Seine Bereitschaft hat er von einer zeitlich begrenzten Funktionsausführung, bis zur Arbeitsfähigkeit des Ausschusses, abhängig gemacht.
[Name 1] war bemüht, die gestellten Aufgaben zu erfüllen. Den WBA leitete er auf der Grundlage eines Arbeitsplanes zielgerichtet, suchte den Kontakt zu den Bürgern des Wohngebietes im persönlichen Gespräch und versuchte, das Mitwirken der Vertreter der Parteien und Massenorganisationen im WBA zu organisieren.
In seiner Arbeit als Vorsitzender des WBA war er sehr kritisch gegenüber Unzulänglichkeiten im Wohngebiet und setzte sich persönlich für die Verbesserung der Arbeit des VEB Gebäudewirtschaft, des VEB Stadtwirtschaft und des Rates der Stadt ein.
Bei der Erfüllung seiner Aufgaben arbeitete er eng mit der WPO und dem Volkskontrollausschuss zusammen.
Kauf eines Eigenheimes durch [Name 1]
Aus einem Schreiben des [Name 1] vom 12.4.1985 an den Bürgermeister der Stadt Rudolstadt, Genossen Rott,9 geht hervor, er habe der Abteilung Wohnungspolitik am 31.3.1985 einen Tauschantrag sowie die Begründung für den Kauf des Hauses der Familie [Name 2] übergeben.10 Da er keine offizielle Antwort erhielt, bat er, den Vorgang entsprechend der Eingaben-Ordnung durch die Abteilung Wohnungspolitik bearbeiten zu lassen.
Er erklärte in diesem Schreiben, dass er das Angebot der Familie [Name 2] durch eigene jahrelange Initiativen erhielt und auf die Realisierung des gemeinsamen Tauschantrages bestehe.
In einem Schreiben vom 8.4.1986 teilte die Stadträtin für Wohnungspolitik unserem Organ mit, das Schreiben des [Name 1]11 vom 12.4.1985 an den Bürgermeister sei nicht als Eingabe12 registriert worden.
Jetzige Eigentümerin des Hauses ist [Passage mit schutzwürdigen Informationen nicht wiedergegeben].13
Ausgehend von einigen aufgezeigten gegenwärtigen Problemen im VEB Chemiefaserkombinat Schwarza sollte der Minister für Chemische Industrie beauftragt werden,
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die Leitungstätigkeit im CFK zu überprüfen, um insbesondere Schlussfolgerungen zur Unterstützung des Generaldirektors hinsichtlich einer besseren Bewältigung der konzeptionellen Arbeit abzuleiten,
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eine Expertengruppe einzusetzen, die eine komplexe Analyse der Ursachen für das bisherige Nichterreichen der projektierten Parameter bei der Produktion von PA-S nach dem neuen Schnellspinnverfahren sowie unter vorbeugendem Aspekt auch für das Investvorhaben »Modalfaser« erarbeitet, Maßnahmen zur Überwindung der Probleme ableitet und mit durchsetzt. Die Minister für Wissenschaft und Technik und für Hoch- und Fachschulwesen sowie der Präsident der Akademie der Wissenschaften der DDR sollten beauftragt werden, Experten in diese Arbeitsgruppe zu delegieren.
Die zuständige Kreisleitung der SED kennt die hier aufgeworfenen Probleme, jedoch nicht den Brief.